Let´s talk about money: wie man sich häufiges Reisen als Familie leisten kann

Reiseblogger reisen viel. Natürlich. Bei einem Urlaub pro Jahr hätte ich nicht viel zu berichten, könnte maximal auf Ausflüge oder vergangene Reisen zurückgreifen. Manchmal nehme ich an einer Pressereise teil, in der Tat reisen wir aber auch als Familie, wann immer es geht, und leisten uns durchaus mehrere Trips pro Jahr.

Nicht selten höre ich, wenn ich anstehende Reisepläne erwähne, den Satz: „Was!, ihr fahrt schon wieder weg? Ihr müsst ja Geld haben!“ Nein, das haben wir nicht, aber dafür klare Prioritäten.

Es gibt keinen Grund zu jammern, uns geht es ausgezeichnet. Wir verdienen gut, aber München ist ein teures Pflaster und wir arbeiten hart für unseren Lebensstandard. Jeden übrigen Cent legen wir auf die hohe Kante, um unsere Urlaubskasse zu befüllen.

 

Priorität: Reisekasse füllen

Wie das genau aussieht? Wir fahren ein altes Auto, sparen monatlich alle eine nicht unerhebliche Summe anstatt in einen Bausparer in eine Reisekasse. Kleingeld aus der Geldbörse kommt per regelmäßigen Kassensturz beharrlich in einen separaten Spartopf.

Ich kaufe wenig und schon gar keine überteuerten Markenklamotten. Für Schmuck, Beautyprodukte und sonstigen Tinnef habe ich nichts übrig. Für unser Haus habe ich seit dem Einzug vor fünf Jahren nichts mehr gekauft. Wir haben noch nicht einmal ein anständiges Bett.

Wir als Paar schenken uns nur eine Kleinigkeit zu speziellen Anlässen und befüllen stattdessen die Reisekasse. Unsere Priorität sind eben die Reisen und okay, eine gute gesunde Ernährung.

Unser Haushalt ist einigermaßen minimalistisch. Nichts Überflüssiges wird angeschafft und jährlich entrümpeln wir und verkaufen auf den Flohmarkt oder Ebay was nicht mehr gebraucht wird. Der Erlös wandert natürlich in die Sparbüchse zur Finanzierung der nächsten Reise.

Wir reisen trotz meiner Vorliebe für Designhotels (die leiste ich mir nur auf Business Trips) verhältnismäßig günstig, dafür lieber mal länger. Die teuren Flüge finanzieren wir oft durch Meilen. Wir haben beide das Glück, viele Flugmeilen sammeln zu können. Ich nutze dafür aber auch jede sich bietende Gelegenheit (Kreditkarte mit Meilenfunktion, Meilen sammeln über Payback, Meilen sammeln beim Shoppen, …)

Nicht immer reicht es zu einer Flugreise, dann nehmen wir eben unseren Mercedes Viano, packen noch ein Zelt ein und fahren darauf los. So haben wir es z. B. letzten Sommer gemacht. Zurück zu den Anfängen wie damals im selbst ausgebauten Campervan. Wir sind mit dem Viano nach Slowenien und Montenegro getourt und haben uns fast 4 Wochen den Wind der Freiheit auf vier Rädern um die Nase wehen lassen. Gerade Montenegro ist ein günstiges Reiseland.

Alles keine Geheimtipps zum Sparen, aber so kommt doch immer einiges zusammen.

 

Spartipps der Familienreiseblogger

Ich habe mich bei meinen Bloggerkollegen umgehört. Alle sind mit ihren Familien ebenso fleißig in der Welt unterwegs und werden wie wir immer wieder gefragt, ob sie Millionäre sind oder im Lotto gewonnen haben. Lest mal, was sie dazu zu sagen und ob sie den einen oder anderen Trick auf Lager haben. So viel kann ich aber schon einmal verraten, wie wir setzen die meisten klare Prioritäten.

Andreas und Jenny von Travelisto: „Wir leben bewusst und preisbewusst“

So oft es geht versuchen wir zu reisen. Der Grund ist ganz einfach: Reisen ist unsere Leidenschaft und ein wichtiger Teil unseres Lebens. Von daher setzen wir unsere Prioritäten entsprechend. Eher sparen wir unser Geld für das nächste Reiseabenteuer, als dass wir es für (für uns) überflüssigen Luxus zuhause ausgeben. Wir besitzen weder Haus noch teures Auto, noch gehen wir schick aus. Wir leben bewusst und preisbewusst und können so unsere Reisekasse ganz gut auffüllen, ohne im Alltag jeden Cent umdrehen zu müssen.

Auf Reisen sehen wir zu, dass wir einigermaßen günstig unterwegs sind. Lieber verreisen wir mehrmals im Jahr, anstatt unser jährliches Reisebudget für einen zweiwöchigen Luxusurlaub auszugeben. Das erfordert einiges an Zeit, Kreativität und Recherche und wir vergleichen im Vorfeld unserer Reisen oft wochenlang Preise, Flugverbindungen und Unterkünfte.

Am Ende zahlen sich die Mühen immer aus. Es ist für uns eine Herausforderung, für wenig Geld etwas Besonderes zu finden. Und das kriegen wir tatsächlich immer wieder hin, authentisch, urig und oft eben auch relativ günstig zu reisen. Unterwegs sparen wir vor allem an Luxus wie teuer Essen gehen. Landestypische kleine Läden reizen uns ohnehin mehr als auf Touristen ausgerichtete Sterneküchen. Und auf Shoppingtouren, teuren Wein und Cocktailabende können wir auch ganz gut verzichten.

Sophie von BerlinFreckles: „erst einmal Entdecker spielen und preiswert wohnen …“

Ich bin Mutter von drei Kindern und bin auf Reisen gern in schönen Hotels zu Gast. Viele denken, dass das eigentlich nicht funktionieren kann – zumindest nicht, wenn man am Ende nicht ganz arm dastehen will. Mein Spartipp Nummer eins ist, genau zu überlegen, welche Art Familienreise man eigentlich plant? Lockt das Reiseziel mit vielen Sehenswürdigkeiten und spannenden Ausflugszielen in der Umgebung? Dann lohnt sich ein Luxushotel nicht, denn am Ende der Reise hat man entweder das Gefühl, das Hotel für das Geld, das man bezahlt hat, gar nicht richtig genutzt zu haben. Oder man hat das Hotel genossen und viel zu wenig vom Reiseziel gesehen. Daher lieber erst einmal Entdecker spielen und preiswert wohnen, dann die restlichen Tage im schönen Hotel oder Resort entspannen.

Dass man besonders viel sparen kann, wenn man außerhalb der üblichen Saison reist, dürfte sich mittlerweile herumgesprochen haben. Selbst der Anreisetag ist oft entscheidend. Eine Anreise am Sonntag, wenn die Wochenendgäste weg sind, bringt oft eine schöne Ersparnis beim Zimmerpreis mit sich.

 

Nadine von Planet Hibbel: „Eine Frage der Priorität!“

Oh ja, ein leidiges Thema, das bei uns Dauerbrenner ist. Als Familie zu reisen ist per se ein teures Unterfangen. Die Schulferien setzen dem Ganzen noch ein Krönchen auf. Wenn ich die Stunden zusammenrechne, die ich vor dem Rechner sitze und nach halbwegs bezahlbaren Flügen, Unterkünften und Co. suche, kommt schon allerhand an Lebenszeit zusammen. Trotzdem kommen natürlich immer wieder verwunderte Fragen, wie „Wie könnt ihr als Familie eigentlich so viel reisen?“ auf. An allererster Stelle ist das natürlich eine Frage der Priorität. Während andere Familien ihre Häuser abbezahlen, in dicken Autos durch die Gegend fahren oder einmal im Jahr einen sauteuren Clu-Urlaub machen, sparen wir für unsere „relativ unluxuriösen“ Individualreisen.

Wir haben weder Wohneigentum, legen keinen Wert auf Statussymbole wie teure Markenklamotten, Autos und Co. und gehen nur selten aus. Coole wochenlange Trips nach Australien oder Südamerika können wir uns zu viert trotzdem nicht leisten. Da kosten die Flüge so viel wie früher eine ganze Reise für mich allein. Wir versuchen auf Alternativen auszuweichen. Man muss nicht in den Sommerferien nach Spanien oder Italien reisen, wenn jeder dorthin fährt und alles dreimal so teuer ist. Wir nutzen die weniger beliebten Zeiten wie z. B. den Frühling oder Herbst, auch wenn das Wetter dann u.U. nicht ganz so dolle ist. Oder wir erkunden einfach mal die nähere Umgebung, die auch spannend sein kann und viel zu wenig beachtet wird. Last but not least habe ich natürlich einen Vorteil als Reisebloggerin und nutze diverse Kooperationsangebote. Das bedeutet aber nicht Urlaub für lau, sondern Arbeit. Während andere am Pool oder Strand entspannen, renne ich durch das Hotel und mache Fotos, nehme an Führungen teil oder unterhalte mich mit Tourismusvertretern. Und schreibe danach wochenlang an Berichten rum.

Wie gesagt: Es ist alles eine Frage der Priorität!

Steffi von a daily travel mate: „Wir konsumieren Erlebnisse und kaufen nichts“

Wie können wir uns so häufige Reisen leisten? Im Grunde ist es ganz einfach: Wir konsumieren Erlebnisse, gutes Essen und Bücher. Dafür darf immer Geld ausgegeben werden. Ansonsten kaufen wir einfach nichts. So simpel ist das.

Klar, Anschaffungen sind hier und da notwendig und bleiben auch bei uns nicht aus. Aber wir kaufen nie so aus Spaß am Konsumieren. „Shoppen gehen“ ist ein Begriff, der weder in unserem Sprachgebrauch noch als Inhalt unserer Freizeitbeschäftigung existiert.

Außerdem wohnen wir in einer Stadtwohnung mit begrenztem Platz und quasi keinem Keller. Sobald wir etwas Neues anschaffen, müssen wir das Alte verkaufen. Das machen wir sehr regelmäßig über ebay-Kleinanzeigen. Das summiert sich.

Wir nutzen zusätzlich eine Budget-App MoneyLover, um unsere monatlichen Ausgaben grob im Blick zu behalten. Mit Baby und derzeit nur einem Hauptverdiener ist uns das wichtig. Ich kann jedem nur empfehlen, seine Ausgaben dort über mehrere Monate einzutragen. Man wird feststellen: Es ist mehr Geld zum Aufbessern der Reisekasse vorhanden, als man denkt.

 

Gela von Unterwegs mit Kind: „Ich arbeite, damit ich reisen kann!“

Wie ich mir meine Reisen als Alleinerziehende leisten kann, wurde ich schon oft gefragt. Die Antwort ist dreiteilig:

Erstens: Ich stehe auf Reisen! Nicht auf Schuhe, Handtaschen, schicke Designerklamotten, teure Möbel oder noch teurere Autos. Also gebe ich mein Geld eben für Reisen aus.

Zweitens: Ich arbeite, damit ich reisen kann. Während ich nicht reise, arbeite ich ziemlich viel, und manchmal arbeite ich auch auf Reisen.

Drittens: Ich versuche unterwegs vor allem bei den Übernachtungskosten zu sparen. Allerdings bin ich kein Fan des Zeltens, und Couchsurfing habe ich noch nie ausprobiert. Für eine Ferienwohnung zahle ich allein kaum weniger als eine vierköpfige Familie, auch wenn ich eine kleinere nehme. Doch dafür kann ich dort auch mal das Essen selbst zubereiten und muss nicht jeden Tag teuer im Restaurant essen. Deshalb – und wegen der Unabhängigkeit – sind Ferienwohnungen immer wieder eine Option für mich.

Im Pauschalreise-Segment sind Single mit Kind Tarife im Hotel mit Halbpension zwar schwer zu finden, aber dann vor allem für Flugreisen zu beliebten Urlaubszielen mitunter billiger als die individuelle Variante.

Noch günstiger reise ich im eigenen Auto mit Übernachtungen in etwas ungewöhnlichen Unterkünften. Infrage kommen alle, die Ermäßigungen für Kinder auch bei einem Erwachsenen gelten lassen. Das sind zum Beispiel die Hütten des Alpenvereins oder Jugendherbergen, oft aber auch kleine Pensionen, in denen die Gastgeber noch einen persönlichen Umgang mit ihren Gästen pflegen. Die finde ich nicht in den gängigen Suchportalen, sondern auf den Internetseiten der Tourismusverwaltung meiner Reiseregion. Mit so einer Mischung habe ich es bei unserem Sommerroadtrip durch die Alpen geschafft, in drei Wochen weniger als 850 Euro für die Übernachtungen auszugeben.

 

 

Ines von Viermal Fernweh: „Wir planen anders!“

Wir reisen gern und so oft es geht. Da wir keine Millionäre sind, müssen wir uns Gedanken um das liebe Geld und die Finanzierung des nächsten Trips machen. Ich habe jahrelang in der Tourismusbranche gearbeitet und war es gewohnt, sehr preiswert zu reisen.

Wie ernüchternd, als die Vergünstigungen wegfielen. Dann kamen die Kinder in die Schule und wir müssen nun in der teuersten Zeit des Jahres reisen. Unsere Reiselust hat das nicht beeinflusst. Wir planen einfach anders. Ein Patentrezept für günstige Reisen habe ich nicht, dafür viele kleine Tipps, die für die Reiseplanung hilfreich sind, gerade in den Ferien.

Wir fahren z.B. gern in Nebensaisonziele. Im Winter an die Ostsee statt in die Berge. Im Sommer nach Südafrika und Ende August ins Baltikum und nach Schweden. Die Preise für Unterkünfte, Mietwagen etc. sind deutlich niedriger und es ist überall viel leerer.

Wenn uns ein Wunschziel zu teuer ist, dann ändern wir entweder den Reiseplan oder verschieben die Reise, bis es passt. Auf meinem Blog habe ich mich ausführlich mit dem Thema Spartipps für Familienreisen beschäftigt.

 

 

Stephanie von Frei leben: „Je langsamer die Reise, desto niedriger sind die Kosten“.

Schon wieder in den Urlaub fahren oder immer noch unterwegs sein … na, wer es sich leisten kann. So oder so ähnlich fallen die meisten Kommentare aus. Wer viel reist, bekommt automatisch den Stempel zu viel Geld zu haben. Dass es aber auch mit wenig oder mit fast gar keinem Geld geht, beweise ich jetzt schon seit 2015.

Ich bin mit meinem Sohn auf einer Endlosreise ohne festen Plan und ohne noch bestehende Ersparnisse. Bereits in meiner Elternzeit habe ich mir das Reisen durch einen extrem minimalistischen Lebensstil gegönnt. Second Hand, Foodsharing und Konsumverweigerung füllen in jedem Fall die Reisekasse. Meine Wohnung habe ich seinerzeit untervermietet, um die daheimgebliebenen Kosten nicht selber decken zu müssen.

Seit 2015 besitzen wir nicht mehr als einen gefüllten 45 Liter Rucksack und eine Ukulele. Aktuell sind wir in Asien und benötigen im Monat nie mehr als 300 Euro. Dabei spielt Couchsurfing, Workaway, Zelten und auch Trampen eine große Rolle. Je langsamer die Reise, desto niedriger sind die Kosten.

 

 

Buchtipp: Reisebudget Planung für Familien

Jenny von den Weltwunderern hat einen ausführlichen Ratgeber verfasst und gibt in ihrem Buch umfassende Empfehlungen zur Reiseplanung, -finanzierung und führt ganz konkrete Rechenbeispiele von Familienreisen auf. Denn auch sie ist der Meinung, dass sich mit guter Planung und ein paar Tricks jede Familie ihre ganz persönliche Traumreise leisten kann.

 

KidsAway Verlag

ISBN: 978-3-98-170313-9

Preis: 19,95

Weitere Infos: http://www.kidsaway.de/reisebudget-planung-fuer-familien/

 


Titelbild: ©istokphoto kitzcorner

Artikelbilder: ©Bildinhaber jeweiliger Blogger

 

 

14 comments

  • Romy

    Ein schöner und ehrlicher Artikel ?lieben dank dafür

  • Hallo,
    auch wenn das The,a für mich zur Zeit keine Rolle spielt, fand ich es interessant hier darüber zu lesen. Besonders schön finde ich die Idee, dass viele andere Blogger/Familienreisende zu Wort kommen. So ist eine schöne Sammlung entstanden 🙂 Ich wünsche euch noch ganz viele tolle Reisen und Erlebnisse!
    Liebe Grüße, Kuno

  • Liebe Eva,

    vielen Dank für die Empfehlung meines Buches! Es kostet tatsächlich nur 16.95 Euro, und es ist für reiselustige Eltern jeden Cent wert – versprochen! 😉

    LG Jenny

    • Eva

      Ich bezeuge! Ich habs mittlerweile durchgearbeitet und habe noch ein zwei Punkte gefunden, wo ich mich gut an der eiegenen Nase fassen kann, um noch mehr Euros auf die hohe Kante zu legen

  • Liebe Eva,
    eine sehr schöne Idee, auch andere Familien in deinem Artikel zu Wort kommen zu lassen. Das zeigt, was möglich ist und macht bestimmt vielen anderen Familien Mut.
    Herzliche Grüße,
    Jessi

  • Liebe Eva,
    vielen Dank für den tollen Artikel. Genauso machen wir es auch, obwohl wir ohne Kind reisen. Ich finde es gut, dass du andere Reiseblogger(Familien) einfach mal gefragt hast, wie sie das so machen. 🙂

    Viele liebe Grüße
    Kathi

  • Sehr schöner Artikel, der Mut macht!

    Wir sind als Familie gerade auf einem einjährigen Sabbatjahr – auch das ist eine gute Möglichkeit, mal länger zu reisen. Und nebenbei geben wir – wie auch die anderen Reisefamilien – wenig Geld für unnötigen Schnickschnack aus und versuchen, unterwegs kreativ zu sein.

    Derzeit sind wir in Namibia unterwegs, nicht mit teurem Offroadfahrzeug, sondern mit einem billigen Mietwagen aus Südafrika und einem Zelt, das wir von zuhause mitgebracht haben. Das funktioniert super! Wir versorgen uns größtenteils selbst und somit werden auch eher teure Reiseländer wie Namibia und Botswana leistbar!

    Wer Lust hat, darf gerne auf unserer FB-Seite vorbeischaun (franzlsontour) – auf dem Blog selbst tut sich aufgrund mieser Internetverbindung in der Wildnis leiderleideerst erst wieder im Mai was ?!

    Lg Martina

    • Eva

      Vielen Dank Martina. Coole Reise. Das haben wir auch vor Jahren gemacht… uns ins RSA einen Pick-Up gekauft und sind dann durch das ganze südliche Afrika getourt. Geschlafen haben wir auf der Ladefläche 😉 Botswana hatte es mir sehr angetan. Viel Spaß noch.

  • Hallo Eva,
    ganz toller Überblick über die verschiedenen Ansätze, als Familie zu reisen. Wir sind mittlerweile zu fünft und werden auch wieder mehr reisen, langsam und regional mit dem Bus oder Boot. Allerdings in meiner neuen Wahlheimat und der Heimat meiner Freundin am Amazonas. Meine Freundin freut sich, dass ich sie auf ihren Aktivitäten begleite, und ich lerne dabei auch noch Land und Leute kennen.
    Viele Grüße
    Klaus

  • Hallo Eva,
    die Zeit der „Familienreise“ ist bei uns eigentlich vorbei. Dachte ich… Aber hat man eine Studentin in der Familie kommt schnell..oh nehmt ihr mich mit? Und welches Elternteil kann da schon Nein sagen.
    Zu Familenreisezeiten haben wir auch mehr als einmal geguckt bevor wir uns entschieden haben. Und auch bei uns war sparen vor der Reise immer angesagt. Aber die Zeit war wunderschön!
    Lieben Gruß, Susanne

  • Hi Eva,
    let’s talk about money. Und dabei denke ich sofort an die ewige skeptische Frage aus meinem Freundeskreis „wie finanzierst du eigentlich deine ganzen Reisen?“.
    Als Familie gibt es da sicher noch ganz andere Herausforderungen und Puffer, die man mit einplanen muss und daher finde ich es auch ganz toll, dass du verschiedene Sparmodelle von ReisebloggerInnen vorstellst. Damit sollten viele viele Tipps und Anregungen dabei sein und hoffentlich niemand mehr von vornherein sagen, das könne ich mir nicht leisten.

    Viele liebe Grüße,
    Stefanie

  • Hallo Eva,
    ein spannender Artikel! Ich kann, wenn ich danach gefragt werde, auch immer nur betonen: Setz dir deine eigenen Prioritäten. So mach ich es auch und so funktioniert es wunderbar!

    Deko? Teure Küchengeräte? Neueste Technik? Brauch ich nicht 🙂 Das Geld geht bei mir direkt aufs Reisekonto – und zwar direkt am Monatsanfang!

    Liebe Grüße
    Luisa

  • Ein toller Artikel. So kann man mal einen Eindruck der Finanzierung bekommen, was ich total wichtig finde. Letztendlich hängt davon am Ende ja alles ab.

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