Zwischen Melancholie und Staunen: Texel im Spätsommer.
Wo die Sandberge ins Wasser fallen, singt die Feldlerche. Dünen und Heide, Watt und Wasser gehen ineinander über. Vom Deich reicht der Blick über Priele und Salzwiesen, zur wilden Nordsee am Horizont. Die Melodie des Meeres im Ohr geht es auf Trampelpfaden in eine wundersame Welt. Einsam und schaurig-schön. Wenn Strandflieder und Strandaster in den Sommermonaten blühen, färben sie „De Slufter“ rosa und lila. Im Herbst überzieht Queller das Gebiet mit einer roten Glut. Jetzt, Mitte September sind wir irgendwo